EEG-Novelle stärkt Solarenergie: Die DEB Deutsche Energie Beratung erklärt den Weg zur „Sonnenrente“ auch ohne Eigenheim

Die DEB Deutsche Energie Beratung erklärt den Weg zur “Sonnenrente” – auch ohne Eigenheim

Wer kann von der Sonnenrente profitieren und wie funktioniert die Ökostrom-Rente konkret?

“Die DEB Deutsche Energie Beratung pachtet große Dachflächen auf Gewerbe-, Industrie- und Logistikimmobilien sowie im landwirtschaftlichen- oder kommunalen Bereich an und errichtet schlüsselfertige Photovoltaikanlagen / Solarkraftwerke der neuesten Generation. Diese bietet sie über Finanzdienstleister und Banken deutschen Käufern/Investoren parzelliert zum Kauf bzw. als Investment an”, erklärt Ove Burmeister, Geschäftsführer der DEB Deutsche Energie Beratung aus Hamburg. Private Investoren erwerben also einen konkreten Teil einer Photovoltaik-Großanlage auf einem fremden Dach als direktes Eigentum. Der Käufer/Investor wird Betreiber der Anlage und kann sie zu Einhundert Prozent steuerlich abschreiben. Bis zu 40% davon unter bestimmten Umständen sogar rückwirkend in die Jahre vor dem Kauf. Die vergleichsweise hohen Erträge der DEB-Neubau-Solaranlagen ergeben sich, “weil wir den Strom über unseren hauseigenen Energievermarkter, die DEVG Deutsche Energie Versorgung, am freien Markt verkaufen und so für unsere Kunden einen Mehrerlös von bis zu 2 Cent pro Kilowattstunde erzielen, also ca. 25 Prozent mehr Erlös als bei anderen Anbietern. Zudem bestehen in unserem Konzept alle Sicherheiten, die der Gesetzgeber mit dem EEG eingerichtet und mit der jüngsten EEG-Novelle noch einmal gestärkt hat”, so der erfahrene Solarexperte Ove Burmeister.

Der Weg zur Sonnenrente: Von der Projektierung bis zur Fertigstellung einer effizienten PV-Anlage

Wie bei jedem Bauprojekt kann der genaue Zeitrahmen der einzelnen Schritte bei der Planung bis zum Betrieb einer neuen Photovoltaik-Anlage nicht exakt vorhergesagt werden. Die angegebenen Zeiten sind Erfahrungswerte der Deutschen Energie Beratung und hängen individuell von verschiedenen Faktoren ab. Phase eins, die Projektierungs- und Kaufphase, kann circa drei bis sechs Monate dauern. “Unsere Solaranlagen sind aber in der Regel bereits vier Wochen nach Projektvorstellung verkauft”, weiß Ove Burmeister aus mehr als 10 Jahren Solaranlagen-Erfahrung zu berichten. Dann folgt die Finanzierungs- und Bauphase, die üblicherweise rund zwei bis drei Monate beträgt. Die letzte Phase der Übergabe und Inbetriebnahme ist üblicherweise binnen ein bis zwei Monaten abgeschlossen. “Die meisten unserer Solarkraftwerk-Projekte benötigen sechs bis neun Monate von der Einreichung bis zum Betriebsstart”, resümiert Ove Burmeister seine Erfahrungswerte.

Käufer/Investoren und die DEB Deutsche Energie Beratung haben im Verlauf der drei Phasen unterschiedliche Aufgaben, wobei die DEB den Großteil übernimmt: Die Deutsche Energie Beratung kümmert sich um die Projektakquisition, die Beschaffung der vollständigen Unterlagen, das Statikgutachten, die Flurkarte, die Einspeisevoranfrage, das Grundbuch, den Dachpachtvertrag etc. Wenn alle Unterlagen vorliegen und alles ok ist, erfolgt der Kauf der Projektrechte durch die DEB. Dann erstellt die Deutsche Energie Beratung aussagekräftige Verkaufsunterlagen mit Exposee und Wirtschaftlichkeitsberechnung.

Hat ein Käufer Interesse und möchte sein Solarkraftwerk-Projekt über eine Bank finanzieren lassen, sendet die DEB die Anlagendokumentation zur Bank, die dann den Darlehensvertrag erstellt und nach Unterschrift des Käufers den Darlehensbetrag an einen Treuhänder zahlt. Während des Baus der Solaranlage, der sich über ca. 6-12 Wochen erstreckt, überwacht der Treuhänder den Zahlungsplan gemäß Baufortschritt (30% sofort, 60% bei Materialbestellung, 10% nach Abnahme). Dann erfolgt die Eintragung der Dienstbarkeit zugunsten des Käufers ins Grundbuch. Das Finanzamt sendet Fragebögen zur steuerlichen Erfassung an den Käufer. Nach der Fertigstellung der Anlage erfolgt eine entsprechende Mitteilung der DEB an den Käufer. Diese Mitteilung gilt als wirtschaftliche Übergabe. Die Deutsche Energie Beratung übernimmt auch die Anmeldung der fertigen Anlage bei der Bundesnetzagentur.

Der Käufer meldet ein Gewerbe am Wohnsitz (relevant für die Einkommenssteuer) und am Standort der Anlage an (relevant für die Gewerbesteuer). Bei Abgabe der Einkommensteuererklärung wird der Investitionsabzugsbetrag (IAB – max. 40% des Kaufpreises) beantragt; bei der Abgabe der ersten Umsatzsteuer-Voranmeldung die Rückerstattung der Umsatzsteuer auf den Kaufpreis. Ein Steuerberater ist hierbei hilfreich.

Erstklassige Partner, etabliertes Konzept, ausgereifte Technik, hohe Abschreibungen nach IAB: Die DEB Deutsche Energie Beratung GmbH ist Spezialist für Photovoltaikanlagen im Segment 100 Kwp bis 750 Kwp. Das Angebot richtet sich an risikoaverse, ertragsorientierte Unternehmen und Privatpersonen, die alle Vorteile einer Photovoltaikanlage nutzen möchten, aber kein eigenes Dach besitzen. Die Deutsche Energie Beratung bietet Investoren Direkteigentum an Photovoltaikanlagen auf langfristig gepachteten Großdächern oder Freiflächen. Ein umfangreiches Sicherheitspaket ist im EEG verankert und somit staatlich garantiert.

Seit 2012 ist die Deutsche Energie Beratung ausschließlich auf Photovoltaikanlagen spezialisiert und mit ihrem Gesamtkonzept einzigartig am deutschen Markt. Die Unternehmensgruppe projektiert Neubauten nachhaltiger Photovoltaikanlagen mit neuester Technik und voller Gewährleistung auf langfristig gepachteten Großdächern inklusive Stromvermarktung mit 2 Cent Bonus pro Kilowattstunde. So verschafft die DEB Deutsche Energie Beratung Privatinvestoren und institutionellen Anlegern direktes Eigentum an Photovoltaikanlagen und sorgt für dezentral produzierte, nachhaltige “grüne” Energie.

Einzigartig ist bei den Photovoltaikanlagen-Projekten der DEB die Kombination von Dachverpachtung und Bezug von günstigem Grünstrom über den Energievermarkter der DEB-Gruppe, die DEVG Deutsche Energie Versorgung.

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